Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 5,58 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 6,12, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 3,71).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (10,18). Dahinter folgen Thüringen (8,49), Rheinland-Pfalz (8,37), Schleswig-Holstein (7,42), Sachsen-Anhalt (6,47), Saarland (6,20), Bayern (6,00), Nordrhein-Westfalen (5,97), Hessen (5,64), Brandenburg (5,02), Hamburg (4,97), Sachsen (4,71), Baden-Württemberg (4,60), Niedersachsen (4,10), Berlin (1,66) und Bremen (1,47). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,18, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,15, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,59, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,82, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,90 und bei den Über-80-Jährigen bei 27,81 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Immobilien-Kompass zeigt wieder Preisanstieg am Wohnmarkt - 20. April 2024
- RWE plant Gaskraftwerke in NRW und im Süden Deutschlands - 20. April 2024
- Wehrbeauftragte fordert Ende des Einsatzes in der Ägäis - 20. April 2024