Bickenbach/Bergstraße (ots) –
Ein weiter Blick über das südliche Rhein-Main-Gebiet, den ganzen Tag über Sonne: Das Ehepaar Henkel hat sich mit der Penthouse-Wohnung samt riesiger Dachterrasse einen Traum erfüllt. Doch der Terrassenbelag – Holzdielen aus Bangkirai – erwies sich schnell als nachteilig, hinzu kamen störende Höhenunterschiede. Jetzt schaffen großformatige Keramikplatten, verlegt auf einem Alu-Rahmensystem, eine durchgängige Fläche.
2017 zogen Christine und Uwe Henkel in ihr neues Domizil in Langen (Landkreis Offenbach). Der Umzug aus ihrem alten Fachwerkhaus in eine neugebaute Penthouse-Wohnung markierte dabei auch einen neuen Lebensabschnitt. Denn die Kinder waren mittlerweile aus dem Haus, der Platzbedarf hatte sich verändert. Hinzu kam der Wunsch nach einer “Freiluft-Oase” hoch oben, mit weitem Blick und einer großzügigen Raumaufteilung.
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Viele Entscheidungen in kurzer Zeit
Die Entscheidung für die Wohnung fiel bereits vor der Grundsteinlegung, auf Basis der Pläne und Zeichnungen. Besonders angetan hatte es den Henkels die insgesamt rund 130 Quadratmeter große Dachterrasse mit ihrer Südausrichtung. Davor galt es jedoch eine stressige Bauphase zu bewältigen. “Wie das so ist, mussten wir im Vorfeld und mit Beginn der Arbeiten sehr viel in kurzer Zeit entscheiden”, erzählt Bauherr Uwe Henkel. “Dazu gehörte auch der Terrassenbelag. Leider lagen wir dabei mit unserer Entscheidung daneben.” Die Ernüchterung folgte schon bald nach dem Einzug. “Die Holzdielen haben uns überhaupt nicht gefallen. Vielleicht hatten wir uns mit dem Thema im Vorfeld einfach zu wenig beschäftigt.” Nichtsdestotrotz hat das Ehepaar den ersten Sommer auf der neuen Dachterrasse genossen.
Doch bereits im zweiten Sommer wurde der Terrassenbelag zum “Störfaktor”. “Das Holz wirkte sehr rustikal und passte nicht zum Ambiente der Wohnung”, so Uwe Henkel. “Das lag zum einen an der wenig hochwertigen Verarbeitung, aber auch an Wind und Wetter, die dem Holz schnell zugesetzt haben. Dadurch wurde es so rau, dass wir uns immer wieder Splitter an den Füßen zuzogen.”
Keramik statt Holz
Nach diesem Sommer war die Sache klar: Der Terrassenbelag sollte noch einmal ausgetauscht werden. “Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, schließlich war er ja eigentlich noch neu”, so Christine Henkel. Darum wollte das Ehepaar dieses Mal alles richtig machen. Die beiden informierten sich intensiv über die Möglichkeiten einer Sanierung – zumal es bei der Dachterrasse einige “Fallstricke” gab, etwa das Entlüftungsmodul eines darunter liegenden Fahrstuhls. Zudem durfte das Ganze wegen der Gebäudestatik nicht zu schwer werden.
Zunächst entschieden sich Christine und Uwe Henkel dafür, das Holz durch großformatige Keramikelemente zu ersetzen. Über die Verlegemöglichkeiten ließen sie sich im Baustoffhandel Gerhardt im nahgelegenen Dreieich beraten. Dort kamen sie dann erstmals mit einem Alu-Rahmensystem in
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Quellenangaben
Textquelle: | Gutjahr Systemtechnik GmbH, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/57522/5206740 |
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