Die Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt soll bis zum Sommer 2024 ohne Abstriche vom Land weiterfinanziert werden. Das ist das Ergebnis finaler Haushaltsverhandlungen in der Koalition aus CDU, SPD und FDP. Nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochsausgabe) müssen Sachsen-Anhalts Kommunen also vorerst kein eigenes Geld in die Hand nehmen, um wegfallende EU-Mittel für Schulsozialarbeiter zu kompensieren. Ab Sommer 2024 könnten die Kommunen dann in die Pflicht genommen werden. Bis dahin springt das Land nach MZ-Informationen aber mit etwa sechs Millionen Euro zusätzlich pro Jahr ein.
Vorausgegangen waren lange Verhandlungen der Koalition. Am Mittwoch, spätestens Donnerstag will das Bündnis den Haushalt 2022 im Finanzausschuss des Landtages beschließen. Insgesamt umfasst das verhandelte Landesbudget für 2022 mehr als 13 Milliarden Euro, mehr als je zuvor.
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