Flughafen München:
Am Montag (15. April) hat die Bundespolizei einen europaweit gesuchten serbischen Staatsangehörigen festgenommen, der des Einschleusens von Ausländern verdächtig ist. Die Beamten nahmen den 35-Jährigen am Flughafen München fest, als er aus Pristina/Kosovo kommend einreisen wollte. Der Festnahme lag ein Europäischer Haftbefehl der ungarischen Behörden zugrunde.
Ein Fahndungserfolg gelang den Bundespolizisten im Erdinger Moos bei der Einreisekontrolle des Fluges DE169 aus Pristina. Bei der Überprüfung eines 35-jährigen Serben wurde ein Europäischer Haftbefehl zur Auslieferung an die ungarischen Behörden festgestellt. Der Serbe soll im Jahr 2021 acht Syrer über die sogenannte Balkonroute in die Europäische Union geschleust haben. Nach seiner Festnahme durch die Bundespolizei am Flughafen wurde er dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Landshut vorgeführt und anschließend in die Justizvollzugsanstalt Landshut eingeliefert.
Für das weitere Verfahren ist nun die Generalstaatsanwaltschaft München zuständig
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Stefan Bayer Bundespolizei Flughafen München Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.400 |
Quellenangaben
Bildquelle: | Bundespolizisten bei der Festnahme |
Textquelle: | Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/5760327 |
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