Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 4,67 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 4,71, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,35).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Saarland (7,72). Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen (6,31), Bayern (6,27), Mecklenburg-Vorpommern (6,02), Schleswig-Holstein (5,70), Hessen (5,51), Sachsen-Anhalt (4,95), Rheinland-Pfalz (4,88), Brandenburg (4,66), Thüringen (4,20), Baden-Württemberg (3,05), Bremen (2,94), Niedersachsen (2,66), Hamburg (2,65), Berlin (1,53) und Sachsen (1,26). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,21, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,03, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,58, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,47, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,54 und bei den Über-80-Jährigen bei 21,14 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | ![]() |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Paritätischer kritisiert geplante Verschärfung von Abschieberegeln - 11. Dezember 2023
- Immer weniger Online-Käufe von Weihnachtsbäumen - 11. Dezember 2023
- Lemke pocht auf Einhaltung internationaler Klimazusagen - 11. Dezember 2023