St. Petersburg (dts Nachrichtenagentur) – Der russische Energiekonzern Gazprom kann den Weiterbetrieb der Gaspipeline Nord Stream 1 nicht garantieren. Das teilte das Unternehmen am Mittwochnachmittag mit.
Zur Begründung hieß es seitens der Firma: “Gazprom besitzt keine Dokumente die Siemens in die Lage versetzen würden, den Gasturbinenmotor für den Portovaya CS aus Kanada zu schaffen, wo er aktuell Reparaturen unterzogen wird.” Weiter hieß es: “Unter diesen Umständen erscheint es unmöglich, eine objektive Bewertung zu weiteren Entwicklungen bezüglich des sicheren Betriebs der Portovaya CS vorzunehmen, die eine Einrichtung von kritischer Wichtigkeit für die Nord-Stream-Gaspipeline darstellt”, hieß es.
Foto: Gas-Anschluss, über dts Nachrichtenagentur
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Esken hält Höcke-Argumentation im Prozess um NS-Parole für Ausrede - 18. April 2024
- Amthor soll neuer CDU-Mitgliederbeauftragter werden - 18. April 2024
- Lindner für Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit - 18. April 2024