Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 4,36 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 4,44, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 4,91).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (8,96). Dahinter folgen das Saarland (7,72), Mecklenburg-Vorpommern (7,45), Sachsen-Anhalt (6,14), Nordrhein-Westfalen (5,79), Bayern (5,48), Schleswig-Holstein (5,46), Brandenburg (5,14), Rheinland-Pfalz (3,64), Hessen (3,62), Berlin (2,67), Sachsen (2,49), Niedersachsen (2,36), Baden-Württemberg (2,22), Hamburg (2,05) und Bremen (0,88). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,26, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,75, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,53, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,16, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,31 und bei den Über-80-Jährigen bei 22,61 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Sitzbänke mit Corona-Abstandshinweis im Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur
- Grimm sieht vor Herbstgutachten strukturelle Probleme - 9. Oktober 2024
- Armutsforscher Butterwegge kritisiert Bürgergeldreform - 9. Oktober 2024
- NRW fordert vom Bund Nachbesserungen bei Kraftwerksstrategie - 9. Oktober 2024