Hospitalisierungsrate sinkt auf 3,64

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für -Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,64 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,87, Dienstag letzter Woche ursprünglich 4,50).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (7,02). Dahinter folgen Thüringen (6,08), das Saarland (5,28), Bayern (5,11), Nordrhein-Westfalen (4,55), -Anhalt (3,94), Schleswig-Holstein (3,92), Rheinland-Pfalz (3,86), Brandenburg (3,75), Hessen (2,73), (2,45), Berlin (2,37), Sachsen (2,05), (1,93), Hamburg (1,78) und (1,47). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,17, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,64, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,37, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,74, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,43 und bei den Über-80-Jährigen bei 18,70 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.


Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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