Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 7,14

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 7,14 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 9,09, Dienstag letzter Woche ursprünglich 11,03).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Wegen der Feiertage am Montag und Dienstag in mehreren Bundesländern könnte es zudem Verzerrungen geben. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (13,34). Dahinter folgen Bayern (9,48), Mecklenburg-Vorpommern (9,37), Brandenburg (9,06), Nordrhein-Westfalen (8,98), (8,91), -Anhalt (8,48), Rheinland-Pfalz (7,04), Hessen (6,81), Schleswig-Holstein (6,57), Berlin (6,12), Sachsen (5,07), Baden-Württemberg (5,06), (3,01), (2,48) und (1,77).

In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,84, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,54, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,51, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,00, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,80 und bei den Über-80-Jährigen bei 40,74 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.


Foto: Rettungswagen, über dts Nachrichtenagentur

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