Hamburg (ots) –
NDR Moderator Yared Dibaba ist in Äthiopien geboren, aber in Oldenburg aufgewachsen. Und ausgerechnet aus seiner Heimat bricht eine 30-köpfige Gruppe zu einer Busreise durch den Mittleren Westen der USA auf – auf Spurensuche nach Verwandten, die auf der Suche nach Glück in die USA ausgewandert sind. In drei Folgen à 45 Minuten nehmen Autor Volkert Schult und Yared Dibaba die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf die unterhaltsame, spannende und auch emotionale Reise. Das NDR Fernsehen zeigt “Dibaba in Amerika- 2000 Meilen durch den Mittleren Westen” an den Advents-Sonntagen 4., 11. und 18. Dezember jeweils um 15.15 Uhr. Danach ist der Dreiteiler in der ARD Mediathek zu sehen.
Gemeinsam mit Yared Dibaba trifft die Gruppe zum Beispiel auf US-Amerikanerinnen und -Amerikaner, die Platt sprechen, obwohl sie noch nie in Deutschland gewesen sind. Auf ihrem Road Trip in die Vergangenheit lernen die 30 Reiselustigen zudem “the american way of life” kennen. So baden sie in der Quelle des Mississippi, finden Grabstätten von Angehörigen und erleben, wie schwer das Leben der frühen Siedlerinnen und Siedler gewesen sein muss. Land bekamen diese zwar geschenkt, aber völlig mittellos wohnten sie zu Beginn in primitiven Hütten aus Grassoden. Von den Nachfahren der Ureinwohner*innen erfahren Yared und die Reiseteilnehmer*innen über das Schicksal der Dakotas und anderer Stämme, die von ihrem Land vertrieben worden sind. Und dann ist Yared Dibaba noch bei dem Schauspieler Nick Wilder zu Gast, ehemaliger Arzt auf dem “Traumschiff”. Wilder ist auf Fehmarn geboren und hat in den USA eine neue Heimat gefunden.
Die erste Folge “Dibaba in Amerika – 2000 Meilen durch den Mittleren Westen: Die großen Seen” ist im digitalen Vorführraum des NDR Presseportals zu sehen (NDR.de/presse).
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