Jagdakademie König: Warum Jagen wieder modern wird – und das zurecht!

Schalksmühle:

Jagen ist schon längst kein Phänomen vergangener Zeiten mehr – immer mehr junge Menschen melden sich in Jagdschulen an und wollen als Jungjäger ausgebildet werden. Jan-Philipp König, Inhaber der Jagdakademie König, ist überzeugt, dass es sich dabei um keinen Trend, sondern um das Umdenken einer ganzen Generation handelt. Welche Gründe die jungen Menschen dazu beeinflusst, sich bei seiner Jagdschule zu melden, erfahren Sie hier.

Tierwohl und Nachhaltigkeit haben längst die Mitte der gesellschaftlichen Diskussion erreicht. Immer mehr Menschen möchten zu einem positiven ökologischen Fußabdruck beitragen und sich endlich von den schrecklichen Hintergründen, die unter anderem mit dem Konsum tierischer Produkte einhergehen, lossagen. Doch die Entscheidung, gänzlich vegetarisch oder vegan zu leben, fällt vielen schwer – und auch im Alltag ist es nicht immer leicht, die eigenen Umwelteinflüsse zu minimieren. “Vielen jungen Menschen ist es jedoch trotz dieser Schwierigkeiten ein großes Anliegen, eine nachhaltige Lebensweise zu verfolgen”, erklärt Jan-Philipp König, Inhaber der Jagdakademie König. “Sie wollen ihren Teil zur gesunden Gestaltung der Umwelt beitragen und die Natur aktiv erleben und verstehen.”

“Dieses Umdenken in der jüngeren Generation führt dazu, dass wir einen deutlichen Anstieg an Jungjägern verzeichnen”, verrät er weiter. Als Jungjäger-Ausbilder begleitet Jan-Philipp König tagtäglich Menschen auf dem Weg zu ihrer Jägerprüfung – oder dem “grünen Abitur”, wie es in Jagdkreisen genannt wird. “Wir bieten unseren Schülern durch unsere innovative Online-Lernplattform die Möglichkeit, modern und ungebunden ihre Ausbildung zu absolvieren”, erklärt er. Kombiniert wird dieses Angebot mit zielgerichteten Praxis-Erfahrungen, bei denen die Jungjäger lernen, die Natur zu verstehen, auf die zu achten und die eigenen Kräfte, Fähigkeiten und Ressourcen einzuschätzen. “Jagen ist weit mehr als das einfache Erlegen von Wild”, lässt Jan-Philipp König wissen. Welche Gründe junge Menschen dazu motivieren, sich bei ihm als Jungjäger in Ausbildung anzumelden, hat er im Folgenden zusammengefasst.

1. Die Rückkehr zur Natur

Die Welt ist so digital wie noch nie – und so suchen junge Menschen oft nach einer Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zur Natur aufzubauen. Die Jagd ermöglicht es, die Natur auf eine direkte und unmittelbare Weise zu erleben. Abseits der Hektik des städtischen Lebens können sie sich in die Stille der Wälder begeben und eine authentische Verbindung zur Umwelt herstellen. Diese Erfahrung bietet nicht nur eine Flucht aus dem Alltag, sondern ermöglicht es auch, die Schönheit und Vielfalt der Natur zu schätzen und zu bewahren. Durch ihre Erfahrungen als Jäger lernen sie, die Natur mit einem tieferen Verständnis und Respekt zu betrachten. Sie erkennen, wie eng verbunden alle Lebewesen und Ökosysteme miteinander sind und wie wichtig es ist, diese Verbindungen zu verstehen und zu schützen.

2. Nachhaltige Lebensmittel

Die Jagd wird von vielen jungen Menschen als Möglichkeit gesehen, auf ethische Weise Fleisch zu konsumieren. Indem sie selbst jagen, können sie sicherstellen, dass ihr Fleisch von Tieren stammt, die in freier Wildbahn gelebt haben und nicht den Bedingungen von Massentierhaltung ausgesetzt waren. Dies ermöglicht es den jungen Jägern, eine direkte Verantwortung für ihre Nahrungsaufnahme zu übernehmen, was zu einem bewussteren Konsum beiträgt.

3. Engagement im Tier- und Artenschutz

Die Jagd bietet ebenso eine effektive Möglichkeit, sich aktiv am Tier- und Artenschutz zu beteiligen. Heutzutage erkennen die jungen Menschen, dass die Jagd nicht nur dem eigenen Vergnügen dient, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Erhaltung von Tierarten und Ökosystemen haben kann. Durch die Jagd lernen sie, die Komplexität der Natur zu verstehen und wie sie durch eine gut durchdachte, regulierte Jagd zur Erhaltung der biologischen Vielfalt beitragen können. Sie sehen die Jagd nicht als reinen Sport, sondern als eine Verantwortung, die sie übernehmen können, um die Gesundheit der Ökosysteme zu unterstützen und bedrohte Arten zu schützen.

4. Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Jagdkultur

Neben dem Fokus auf die Natur bringt die Jagd auch einige soziale Aspekte mit sich. Viele junge Menschen schätzen die starke Gemeinschaft aus gemeinsamen Interessen, Traditionen und Werten, die geschaffen wird. Innerhalb der Jagdkultur gibt es eine Verbundenheit, die weit über das eigentliche Jagen hinausgeht. Diese Gemeinschaft bietet sozialen Zusammenhalt und die Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen von einer Generation zur nächsten weiterzugeben.

5. Erwerb umfassender Fertigkeiten

Um erfolgreich zu sein, müssen Jäger ihr beherrschen. Es geht nicht nur darum, ein Tier zu erlegen, sondern auch darum, Verantwortung für die Natur und die Wildpopulation zu übernehmen. Das Spurenlesen, die Kenntnis der Ökosysteme und das Wildmanagement sind entscheidende Aspekte, die in der Ausbildung eines Jägers vermittelt werden – eine ständige Weiterentwicklung ist entscheidend. Bestehen Jäger ihre Jägerprüfung, bekommen sie gewissermaßen ihre Disziplin, ihr Engagement und ihr tiefes Verständnis für die Natur und die Umwelt attestiert.

Als Jäger wachsen junge Menschen über ihren Horizont hinaus: Sie lernen nicht nur neue Fähigkeiten, sondern tauchen auch tiefer in das Wissen über die Natur ein. Sie beschäftigen sich intensiv mit ethischen Fragen rund um die Jagd, was ihr Bewusstsein für Verantwortung und Respekt gegenüber der Umwelt schärft.

Sie möchten ebenfalls ihre Verbindung zur Natur stärken und sich als Jungjäger ausbilden lassen? Dann melden Sie sich bei Jan-Philipp König (https://www.jagdakademie-koenig.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch.

Kontakt

Newsroom: JAGDAKADEMIE KÖNIG GmbH
Pressekontakt:
Vertreten durch: Jan-Philipp König
E-Mail: info@jagdakademie-koenig.de
Webseite: https://www.jagdakademie-koenig.de/

Quellenangaben

Bildquelle: Jan-Philipp König (Fotograf: Robin Maas) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/173273 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
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