Berlin (ots) –
Der Fernsehjournalist und Buchautor Günter Herlt ist tot. Er starb am Dienstag in Berlin. Das berichtet die Tageszeitung “nd.DerTag” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf den Eulenspiegel-Verlag. Herlt, gelernter Maurer, ging nach einem Architekturstudium in den 50er Jahren zum DDR-Rundfunk. Von 1966 bis 1989 arbeitete er beim Fernsehen der DDR, gehörte der Kommentatorengruppe an und war stellvertretender Chefredakteur der Nachrichtensendung “Aktuelle Kamera”. Einem großen Publikum in beiden deutschen Staaten wurde er bekannt, als er in den 70er und 80er Jahren als Korrespondent in Bonn akkreditiert war und die Fernsehreihe “Alltag im Westen” betreute. Nach dem Ende der DDR und ihres Fernsehens etablierte er sich als Buchautor. Seine zahlreichen, zumeist humoristischen, von Ironie und Sarkasmus durchzogenen Bücher erschienen in der Eulenspiegel-Verlagsgruppe – zuletzt der Geschichtenband “Der halbierte Mann”.
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Textquelle: | nd.DerTag / nd.DieWoche, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/59019/5399211 |
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