Straubing (ots) –
Awareness, also Achtsamkeit, ist gut und schön, aber man kann alles übertreiben. So in etwa fällt die erste Einschätzung des parteiinternen Bebens in der Bayern-SPD um ihren Generalsekretär Arif Tasdelen aus. Wenn nicht mehr herauskommt als bisher bekannt ist, erscheint die Reaktion der Parteijugend, den Generalsekretär ihrer Mutterpartei vor die Tür zu setzen, ziemlich übertrieben – man könnte auch sagen: “hypersensibel”. Aber man weiß (noch) nicht alles. Viele Affären haben harmlos angefangen und sich zu einem Sturm entwickelt, der die Betroffenen schließlich hinwegfegte. Der bayerische Juso-Vorsitzende Kilian Maier ließ jedenfalls wissen, dass es sich um “mehr als zwei Vorfälle” handele, die dem Generalsekretär das Hausverbot einbrachten. Man wird in den nächsten Tagen und Wochen sehen, ob bei den bayerischen Genossen so etwas wie eine “Me too”-Bewegung in Gang kommt.
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