Freiburg (ots) –
Drostens Wort vom Ende der Pandemie macht Hoffnung. Er ist keiner, der leichtfertig rosige Szenarien entwirft. Wenn er meint, dass das Schlimmste vorbei ist, kann man erleichtert durchatmen – sich aber keinesfalls bequem zurücklehnen. Schließlich wütet Corona massiv in China, was vielleicht doch gefährliche Mutanten schafft. Und es bleiben zwei Dinge wichtig: Hilfe für Long-Covid-Kranke sowie für Kinder und Jugendliche, deren Bildungschancen unter den Schulschließungen arg gelitten haben. Und Wachsamkeit der Staatengemeinschaft, um bei neuen Gefahren rasch und konsequent zu handeln. http://www.mehr.bz/khs361j
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