Halle/MZ (ots) –
Natürlich muss der Zeitpunkt geschickt gewählt werden, damit Moskau die Atempause nicht nutzt, um weiter nachzurüsten. Dennoch darf keine Zeit verloren werden, denn Putin terrorisiert die ukrainische Zivilbevölkerung unablässig. Und er hat mit seinem Befehl zur Teilmobilmachung im September demonstriert, dass er bereit ist, weitere hunderttausende junge Russen als Kanonenfutter in den Krieg zu schicken. Trotz aller Gegensätze und der klaren Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sollte deshalb kein Versuch unterlassen werden, mit Moskau ins Gespräch zu kommen beziehungsweise im Gespräch zu bleiben. Das wird auch im Sinne der Ukraine sein.
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