Bielefeld (ots) –
NRW-Verfassungsschutz: Rund 30 gewaltbereite Extremisten in Lützerath
Düsseldorf. Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass sich mittlerweile mehrere Dutzend gewaltbereite Personen in Lützerath aufhalten, um die Räumung des Ortes bei Erkelenz zu verhindern. Das teilt der NRW-Verfassungsschutz gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung “Neue Westfälische” mit. Die Sicherheitsbehörden zählten demnach bis zum 3. Januar etwa 130 Personen, die das Klimacamp in Lützerath bewohnten. “Darunter 30 gewaltbereite”, heißt es vom Verfassungsschutz. Die Zahlen könnten aber variieren und seitdem gestiegen sein.
Bei der Protestszene in Lützerath handelt es sich laut Verfassungsschutz um eine heterogene Protestszene aus Klimaschützern, in der “zivildemokratische Akteure” die Mehrheit stellten. Dennoch seien in der Protestszene auch wenige Linksextremisten aktiv, so der Verfassungsschutz. Hierzu zählten Personen, die Vorerfahrungen in teilweise anarchistisch motivierten Waldbesetzungen aufwiesen, etwa im Hambacher oder dem Dannenröder Forst.
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