Straubing (ots) –
Natürlich ist es immer richtig, jungen Menschen die Hand zu reichen, ihnen zuzuhören, sich um ihre Probleme zu kümmern und “Orte” für sie zu schaffen. Das reicht aber nicht, um dem (Rechts-)Staat Respekt zu verschaffen. Eine schnelle Ahndung selbst kleiner Delikte, enge Kooperation von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht, eine intensive Einbeziehung der Eltern: Das war das Konzept der Jugendrichterin Kirsten Heise, auf die Franziska Giffey sich beruft. Und es bietet sich nicht nur für Berlin an, wo sich bei der Neuwahl am 12. Februar zeigen wird, ob Giffey die Chance bekommt, ihre Versprechen einzulösen.
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