Castrop-Rauxel. (ots) –
Die beiden iranischen Männer, die einen Anschlag mit einer Bio-Bombe geplant haben sollen, werden durch kompromittierende Chatverläufe belastet, die sich auf beschlagnahmten Handys befanden. Demnach erwarteten die 32 und 25 Jahre alten Brüder für vergangenen Freitag eine brisante Lieferung für ihre Attentatspläne, berichtet der “Kölner Stadt-Anzeiger” (Freitag-Ausgabe). Den Erkenntnissen der Staatsschützer zufolge soll es sich um eine Sendung gehandelt haben, die einen Giftanschlag durch die hochtoxischen Substanzen Rizin und Cyanid mit zahlreichen Toten ermöglicht hätte. Bei der Razzia fanden sich allerdings weder Giftstoffe noch andere Utensilien für den Bau einer Bio-Waffe. Unterdessen stellte die Verteidigerin des älteren Bruders beim Amtsgericht in Dortmund einen Antrag auf Haftprüfung. “Ich bin der Meinung, dass mein Mandant entlassen werden muss”, sagte die Dortmunder Rechtsanwältin Ina Klimpke dem “Kölner Stadt-Anzeiger”.
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