Straubing (ots) –
Selbst bei den Waffenlieferungen brachte sich Scholz in die Bredouille. Der Kanzler will der Ukraine eigentlich keine Panzer liefern und begründete das immer damit, keine Alleingänge wagen zu wollen. Nun gehen die westlichen Verbündeten, wie Großbritannien und Tschechien nach vorn, und wollen den überfallenen Ukrainern Kampfpanzer bereitstellen. Scholz kann nun nur hinterherspringen, will er nicht völlig isoliert dastehen. Seine Sicherheitspolitik wird der von ihm selbst ausgerufenen Zeitenwende in keiner Weise gerecht.
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