Hilfe für die Allergiesaison:

Leverkusen (ots) –

– Für Pollenallergiker beginnt mit dem Frühling die schlimmste Zeit des Jahres – Apothekerin Jutta Doebel gibt Tipps, wie sich der Kontakt mit Pollen verringern lässt – Neben unangenehmen Symptomen birgt Heuschnupfen ein Risiko für weitere Erkrankungen[1] – und Aufklärung für Betroffene sind wichtig – Neue In-vitro-Untersuchung[2] zeigt Zusatzeffekt der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Ihr Salbenfilm kann den Kontakt von Pollen mit der Nasenschleimhaut verringern

Endlich wieder Frühling: erste warme Sonnenstrahlen, zarte Blütenknospen – die meisten Menschen freuen sich auf die Frühlingszeit. Doch für Pollenallergiker beginnt mit dem Frühling oftmals die schlimmste Jahreszeit: Dauerniesen, brennende Augen, kribbelnde Nase und Fließschnupfen werden zum belastenden Begleiter. Ein gut gemeinter Rat ist oft, den Kontakt zu den Allergie auslösenden Pollen zu vermeiden. Weil das aber nicht immer gelingt, ist es wichtig, dass Allergiker Wege und wirksame Behandlungen nutzen, um die akuten Heuschnupfen-Symptome zu lindern. Wie eine neue wissenschaftliche Untersuchung[2] gerade gezeigt hat, kann die Bepanthen Augen- und Nasensalbe neben ihrer wundheilungsfördernden Wirkung durch ihre schützende Salbenschicht zusätzlich die Belastung der Nasenschleimhaut durch Pollen verringern.

Pollenschutz ist für Heuschnupfen-Geplagte ein wichtiger Faktor

Mehr als jeder Fünfte der deutschen Erwachsenen, nämlich 22 Prozent, gab 2017 an, unter Heuschnupfen zu leiden[3], unter den deutschen Kindern sind laut Robert-Koch-Institut rund zehn Prozent davon geplagt[4]. Bereits ab Februar bis oft in den Oktober hinein machen Pollen den Betroffenen das Leben schwer. “Die allergischen Symptome sind von April bis August am weitesten verbreitet: Im Frühling reizen vor allem Haselnuss und Birke; im Sommer, wenn wir das schöne Wetter im Freien genießen, sind es die Gräser”, so Apothekerin Jutta Doebel. “Besonders belastend im Alltag sind der Juckreiz der Nase und der Schnupfen mit den dadurch gereizten, geschwollenen Schleimhäuten sowie die juckenden, tränenden Augen. Viele fühlen sich dadurch richtig krank, wie bei einer Erkältung.”

Und nicht nur das: Laut WHO sind Allergien einer der stärksten Risikofaktoren für ein allergisches Asthma bronchiale.[1] Beim Asthma bronchiale kommt es neben den Entzündungen in Nase, Hals und Rachen zu einer Gewebeschädigung der Lunge, die zu Kurzatmigkeit, Husten oder Atemnot führen kann, wie Doebel beschreibt.

Sie ergänzt: “Eine Pollenallergie kann auch eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen verursachen oder mit Kreuzallergien einhergehen. Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes zeigen, dass neunzig Prozent der Allergiker in Deutschland nicht richtig behandelt werden.” Neben wirkungsvollen Behandlungsoptionen sind also auch ein Schutz vor Pollen und eine umfängliche Aufklärung zu möglichen Gefahren einer Allergie wichtig.

Cremen hilft: Nasensalbe kann den Pollenkontakt reduzieren

Um Pollen so gut es geht aus dem Weg zu gehen, gibt es verschiedene Empfehlungen: Generell halten sich Pollenallergiker am besten nicht für längere Zeit im Freien auf, zusätzlich empfiehlt Apothekerin Doebel ihren Kunden beispielsweise die Verbannung der tagsüber getragenen Kleidung aus dem Schlafzimmer oder die Dusche vor dem zu Bett gehen (siehe unten).

Dass aber auch die Bepanthen Augen- und Nasensalbe neben ihrer wundheilungsfördernden Wirkung eine zusätzliche Unterstützung bieten kann, veranschaulicht eine aktuelle Untersuchung[2]: In ihrem In-vitro-Modell trugen die Wissenschaftler Pollen des Spitzblättrigen Schlagkrauts (Iva xanthiifolia) auf eine Schicht der Bepanthen Augen- und Nasensalbe auf. Anschließend überprüften sie mittels moderner , ob die Pollen in die Salbe eingedrungen waren.

Ihre Beobachtung: Die Allergie auslösenden Pollen blieben auf dem Salbenfilm liegen und waren nur minimal eingedrungen – die Salbe bildete eine physikalische Barriere. Und da Pollen hauptsächlich über die Nase in den Körper gelangen, kann die Anwendung der Augen- und Nasensalbe in der Heuschnupfenzeit so die Konzentration der Pollen auf der Nasenschleimhaut reduzieren. So kann sie allergische Reaktionen verringern – ein interessanter, bisher unbekannter Zusatzeffekt der beliebten Augen- und Nasensalbe. Für Pollenallergiker sind das gute Nachrichten, denn offenbar können sie mehrfach von der Augen- und Nasensalbe profitieren: Durch ihren Wirkstoff Dexpanthenol fördert sie die Heilung der bei Allergikern ohnehin gereizten und geschädigten Nasenschleimhaut. Als Zusatzeffekt hält der Salbenfilm Pollen fern und kann dadurch das Auftreten neuer Symptome vermindern. Da die Bepanthen Augen- und Nasensalbe frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen ist, eignet sie sich gerade auch für empfindliche Menschen wie beispielsweise Heuschnupfen-Geplagte sowie Säuglinge und Kleinkinder.

Ergänzend für Pollenallergiker

Ergänzend können Betroffene das Bepanthen Meerwasser-Nasenspray und die Bepanthen Augentropfen verwenden. Das Nasenspray befeuchtet die trockene Allergiker-Nase, spült die Pollen aus und beugt so einer wunden Nasenschleimhaut vor. Die Augentropfen versorgen trockene und dadurch gereizte, juckende Augen mit feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure und Dexpanthenol. Bepanthen Augentropfen sind auch für Kontaktlinsenträger geeignet. Gemeinsam angewendet bieten die Produkte des Bepanthen Portfolios zusammen eine umfassende Therapieergänzung bei den Symptomen pollengeplagter Nasen und Augen.

Den Pollen entkommen – Sieben wirkungsvolle Tipps für Allergiker von Apothekerin Jutta Doebel:

– Kleidertausch: Unsere Alltagskleidung ist oftmals mit Pollen behaftet. Um die Pollen nicht mit in die eigenen vier Wände zu bringen, sollten Allergiker vor dem Betreten der Wohnung ihre Kleidung wechseln. – Auf oder zu? Lüften ist wichtig, aber nur zur richtigen Zeit: Heuschnupfen-Geplagte lüften das Schlafzimmer am besten nachts, schließen die Fenster aber am Morgen und halten sie auch tagsüber geschlossen. Die niedrigste Pollenkonzentration liegt in der Stadt zwischen 6 und 8 Uhr und in ländlichen Gebieten zwischen 19 und 24 Uhr. – Kein Zutritt! Hilfreich in der Pollenabwehr kann auch sein, Pollenschutzgitter am Schlafzimmerfenster anzubringen und in Lüftung oder Klimaanlagen im Auto einen Pollenfilter zu installieren. Außerdem empfiehlt es sich, die Fenster im Auto geschlossen und die Lüftung – falls kein Filter vorhanden ist – ausgeschaltet zu lassen. – Vamos a la playa oder hoch hinaus? Bei ihrer Urlaubsplanung sollten sich Allergiker u.a. am Pollenkalender orientieren. Vor allem am Meer oder im Hochgebirge, wo es reichlich pollenarme Luft gibt, können Allergiker auf- und durchatmen. Der Deutsche Wetterdienst informiert tagesaktuell, wo in Deutschland die Konzentration der acht wichtigsten Pollen besonderes hoch oder niedrig ist: http://ots.de/evEfQK – Ruhig bleiben! Während der Pollensaison ist es für Allergiker ratsam, anstrengenden Sport im Freien zu vermeiden, denn mit den tiefen Atemzügen gelangen mehr Pollen in die Luftwege. – Kopfsache: Pollenallergiker sollten vor dem Schlafengehen die Haare waschen oder zumindest mit Wasser ausspülen. Das beseitigt die in den Haaren verfangenen Pollen und mindert allergische Reaktionen in der Nacht. – Brillenträger im Vorteil: Wer mit tränenden oder juckenden Augen zu kämpfen hat, kann sich im Freien mit einer Brille oder Sonnenbrille vor fliegenden Pollen schützen.

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte der Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 39,6 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de

[1] World Health Organization. Asthma. 2017. URL: https://www.who.int/en/news-room/fact-sheets/detail/asthma (Stand: 11.01.2019). [2] Metz J et al. Combining MucilAir([TM]) and Vitrocell® Powder Chamber for the In Vitro Evaluation of Nasal Ointments in the Context of Aerosolized Pollen. Pharmaceutics 2018;10:56-66. [3] Inhoffen L. Mehr als jeder Fünfte leidet an Heuschnupfen. YouGov 2017. URL: http://ots.de/EIfFQx (Stand: 11.01.2019). [4] Kuntz B et al. Soziale Unterschiede im Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2. J Health Monit 2018 3(3);19-36.

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lg (2019-0015)

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Quellenangaben

Bildquelle: obs/Bayer Vital GmbH (Bepanthen®)
Textquelle: Bayer Vital GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/113164/4210730
Newsroom: Bayer Vital GmbH
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