Straubing (ots) –
Das Muster der Klimaaktivisten ist stets dasselbe: Sie stilisieren sich als die Guten, die Unschuld vom Lande, friedlich. Polizisten, das sind die Bösen, die es zu diffamieren gilt. Ganz so einfach ist das mit Gut und Böse freilich nicht. Zur Selbstdarstellung der Aktivisten passt es nämlich überhaupt nicht, Polizisten mit Steinen, Flaschen, Böllern und Molotowcocktails zu bewerfen, sie zu bespucken, zu treten und aufs Unflätigste zu beschimpfen. Obwohl die Polizei zuvor Dutzende Male per Lautsprecherdurchsagen vor Ausschreitungen gewarnt hatte. Das Verhalten vieler Aktivisten beim Thema Gewalt ist heuchlerisch und bestätigt den Eindruck, vielen von ihnen gehe es mehr um Inszenierung und Krawall als um das Klima.
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