Mit einer Saftkur gesund und lecker fasten

Die zwischen Aschermittwoch und Ostern ist für viele Menschen die traditionelle Fastenzeit, in der sie bewusst auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol oder Süßigkeiten verzichten. Viele nutzen die Fastenzeit außerdem, um ihrem Körper sowie ihrem Kopf etwas Gutes zu tun. Eine Saftkur bietet die moderne Form des Fastens, sie reinigt den Körper, sie schmeckt sehr gut und sorgt zugleich dafür, dass der Kopf wieder klar wird.

Kurzzeitfasten ist im Trend

Die Fastenzeit zwischen und Ostern betrachten viele Menschen als Gelegenheit, ihre sinnvoll umzustellen. Das sogenannte Kurzzeitfasten ist selbst bei jungen Leuten im Trend, vielleicht auch, weil es einfacher ist, mit sechs kalt gepressten leckeren Säften pro Tag zu fasten. Diese Kurzzeitfastenkur sorgt dafür, dass die Verdauung wieder ins Gleichgewicht kommt und dass das Wohlbefinden gesteigert wird. Wer mit der Saftkur von Frank Juice fastet, profitiert nicht nur von den stets frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften, die Säfte werden auch direkt bis vor die Haustür geliefert.

Modern und traditionell

Die modernen Saftkuren wurden unter ernährungswissenschaftlichen Aspekten entwickelt und sind außerdem nachhaltig durchdacht. Traditionelle Erfahrungen über das Heilfasten und die neusten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ökotrophologie werden vereint und sorgen für eine optimale Mischung, welche die Saftkuren ausmacht. Das Wort „Fasten“ ist bis heute immer noch negativ besetzt. Fasten bedeutet aber nicht immer nur Verzicht, der schwerfällt, sondern bietet zugleich die Gelegenheit, den Körper nach der gehaltvollen Weihnachts- und Karnevalszeit zu entschlacken. Eine moderne Saft- und Suppenkur macht satt und der Körper kann sich ohne Verzicht erholen.

Einfach aussuchen

Feste Nahrung ist nicht das Nonplusultra, bei einer Fastenkur darf die Ernährung flüssig in Form von Suppen oder Säften sein. Jeder kann sich seine Lieblingssorte sowie die Laufzeit der Fastenkur aussuchen. Einen Tag fasten ist ebenso möglich wie drei Tage leckere Säfte und Suppen zu sich zu nehmen. Fünf Tage oder gleich eine ganze Woche sind natürlich optimal, um Körper und Kopf etwas Gutes zu gönnen. Wer behauptet, dass Gesundes nicht schmeckt, der irrt sich, denn Säfte und Suppen aus frischem Obst und Gemüse schmecken hervorragend und bringen dazu noch Abwechslung in den Speiseplan.

Alle Nährstoffe bleiben erhalten

Kalt gepresste Säfte sind immer die bessere Wahl, denn auf diese Weise bleiben alle wichtigen Nährstoffe, Enzyme und vor allem die Vitamine enthalten. Wer ein gutes Olivenöl kaufen möchte, wird wahrscheinlich auch ein kalt gepresstes Öl wählen. Würden die Säfte erhitzt, dann hätte dies negative Auswirkungen auf den Nährstoffgehalt. Alles, was pasteurisiert, also erhitzt wird, um es länger haltbar zu machen, verliert seine so wichtigen sekundären Inhaltsstoffe. Wichtig ist es immer, darauf zu achten, dass ganze Früchte verarbeitet werden, da bei Pürees oder Konzentraten gesunde Inhaltsstoffe verloren gehen.

Fazit

Ob Apfel oder Ananas, Zitrone oder Gurke – sie alle sind ein Teil der und entsprechend gesund für den Körper. Wenn eine Saftkur gut durchdacht und konzipiert ist, hat sie zwischen 500 und 1000 Kalorien am Tag, und damit fällt es leichter, auf feste Nahrung während der Fastenkur zu verzichten. Eine solche Saftkur sollte aber nicht mit einer Diät verwechselt werden. Kommt es während der Fastenkur zu einem Gewichtsverlust, dann ist in erster Linie das , was der Körper verliert, dafür verantwortlich.

Bild: @ depositphotos.com / Boarding2Now

Mit einer Saftkur gesund und lecker fasten

Ulrike Dietz
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