USV-Anlagen helfen beim Weg in die Energiezukunft

Bis 2030 soll sich die Art, wie die Menschheit Energie gewinnt und mit ihr umgeht, drastisch verändert haben. Leider ist dieser Weg mit einigen Stolpersteinen gepflastert; umso wichtiger ist es, die bisherige Versorgung mit klassischen Methoden zu sichern.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Schwierige Jahre des Umbruchs stehen bevor

Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun. Alternative Energiequellen müssen effizienter und günstiger in der Anschaffung werden; um dies im größeren Rahmen zu erreichen, ist jedoch ein Strukturwandel nötig. Gleichzeitig wird die Menge des benötigten Stroms in modernen Ländern weiter wachsen: Die Bevölkerung besitzt mehr Elektrogeräte als je zuvor, die Industrie (als Stromverbraucher Nummer 1) wächst weiter und setzt auf stromhungrige Automationstechnologien (Stichwort Industrie 4.0).

Dazu kommt der bevorstehende Aufmarsch der Elektroautos. Sollten diese in den nächsten Jahren tatsächlich die globalen Märkte erobern, würde der Stromverbrauch sprunghaft ansteigen; die Möglichkeiten zur Gewinnung von erneuerbaren Energien werden allerdings (zunächst) nicht im selben Maß wachsen.

USV-Batterie als Sicherheit unter allen Umständen

Es geht zunächst also darum, die Versorgung auch unter den jetzigen Bedingungen zu gewährleisten. Dafür sind glücklicherweise keine disruptiven Innovationen notwendig, da die Lösung längst existiert: Die unterbrechungsfreie Stromversorgung, kurz USV, ist beinahe so alt und verbreitet wie die moderne Stromgesellschaft selbst. Möglich machen das Unternehmen, die sich ganz auf die Backup-Stromversorgung spezialisiert haben und diese in allen Größenordnungen anbieten.

Ein solcher Spezialist ist beispielsweise der Anbieter NTC GmbH, der Kunden sowohl mit Hardware als auch mit den entsprechenden Dienstleistungen ausstattet. Die USV-Batterie ist dabei die Basis, da sie den Mittelpunkt der Anlage darstellt. Das Prinzip ist grundsätzlich sehr einfach: Die Batterie speichert Strom, um im Falle eines Stromausfalls die Versorgung zu übernehmen. Ob in privaten Haushalten oder in Krankenhäusern, Fabriken oder Bürogebäuden, können Engpässe damit effektiv überbrückt werden.

Im Idealfall geschieht dies sogar ganz ohne Verzögerung. Dafür muss die USV-Batterie jedoch fachgerecht installiert werden, sodass sie automatisch erkennt, wann ihr Einsatz verlangt wird. Bis es (falls überhaupt) dazu kommt, vergehen meistens viele Jahre, da gerade das deutsche Stromnetz als sehr stabil und zuverlässig gilt. Im Gegenzug bedeutet diese Sicherheit ein gewisses Risiko für den Zustand der USV-Anlage, da ihre Wartung gerne vernachlässigt wird.

Offensichtlich: Ohne Wartung keine Zuverlässigkeit

Ein klarer Wartungsplan, der von professionellen Anbietern wie NTC durchgeführt wird, ist deswegen absolute Pflicht, um die Anschaffungskosten der Anlage überhaupt zu rechtfertigen. Dabei bietet es sich an, die Wartungsdienstleistungen von derselben Stelle zu beziehen wie die Hardware. Weitere kritische Faktoren wie zum Beispiel die Qualität der Batterien, die sachgemäße Integration aller Teile und die Existenz von Ersatzakkus sind dann nämlich Teil eines ganzheitlichen Konzepts, in dem kein Detail zu kurz kommt.

Gerade bei der unterbrechungsfreien Stromversorgung ist dies ein wichtiger Punkt, da alle Parameter im Notfall stimmen müssen, während nur ein einziger Fehler dazu führen kann, dass die gesamte Anlage ihren Dienst nicht wie gewünscht leisten kann. Und daran wird sich auch mit dem Strom der Zukunft nichts ändern, ganz im Gegenteil: Wenn eines Tages jeder Haushalt in der Lage ist, sich selbst mit Energie zu versorgen, sind Sicherheitsmaßnahmen wie die USV umso wichtiger.

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Gabi Klein
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