Warum sind Beamtenberufe so attraktiv? Experten der DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH klären auf – das können …

Landshut:

Der Beamtenstatus ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Ziel, auf das sie viele Jahre hinarbeiten – unter anderem, weil sich der Staat damit als attraktiver Arbeitgeber präsentiert ohne die höchsten Löhne zu bezahlen. Eine angemessene Versorgung der Beamten hat für den Dienstherrn dabei Priorität. Wladimir Simonov und Steven Lischka sind die Geschäftsführer der und beraten Unternehmen dabei, wie sie eine ähnlich attraktive Versorgung ihrer Mitarbeiter etablieren und von ähnlicher Treue ihrer Mitarbeiter profitieren können wie der Staat. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die derzeitige durchschnittliche Altersversorgung bei Arbeitnehmern aussieht, welche Vorzüge den Beamtenstatus so attraktiv machen und was Unternehmen daraus für sich lernen können.

In vielen Unternehmen herrscht Personalmangel: bleibt liegen, weil nicht genügend Mitarbeiter vorhanden sind, die sie erledigen könnten. Deshalb suchen die meisten Betriebe händeringend nach Strategien, um neue Fachkräfte zu gewinnen und die vorhandenen zu halten. Inspiration können sie sich überraschenderweise vom Staat holen, denn der präsentiert sich als überaus attraktiver Arbeitgeber – das beweist das Prestige, das nach wie vor mit einem Beamtenstatus assoziiert wird. “Die Versorgung von Beamten, insbesondere im Alter, ist beispiellos – und einer der Gründe, warum das Beamtentum seit Jahrzehnten als besonders reizvoll gilt”, bekräftigt Wladimir Simonov, Geschäftsführer der DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH.

“Genau hier müssen Unternehmen ansetzen. Die Altersvorsorge ist ein Thema, das ausnahmslos jeden betrifft. Betriebe, die sich über die Versorgung ihrer Angestellten auch nach der Zusammenarbeit Gedanken machen, drücken damit besondere Wertschätzung aus”, ergänzt sein Geschäftspartner Steven Lischka. Mit der DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH haben sich die beiden Experten auf die Betriebsrente für kleine und mittelständische Unternehmen spezialisiert. Dabei führt das Team die Betriebsrente nicht nur ein, sondern übernimmt auch ihre langfristige Verwaltung. Eine Win-win-Situation für Mitarbeiter und Unternehmen. Auch im Beamtentum ist die Rente – Pension genannt – ein wichtiger Baustein. Was den Beamtenstatus außerdem so attraktiv macht, haben Wladimir Simonov und Steven Lischka im Folgenden zusammengefasst.

Ist-Zustand: So sorgt der Staat für seine Beamten vor

Der wohl größte Vorteil des Beamtenstatus gegenüber einem Angestelltenverhältnis in der freien Wirtschaft ist die bedeutend bessere Absicherung im Alter. Berechnet man die durchschnittliche Pension über alle Beamtengruppen hinweg, liegt diese bei über 3.000 Euro pro Monat. Das ist beinahe das Dreifache von dem, was ein Rentner zu erwarten hat. Zwar liegt die Verdienstspanne und damit auch die Pension bei den verschiedenen Beamtengruppen recht weit auseinander. Doch selbst dann, wenn man zum Vergleich lediglich die Pensionen des einfachen und des mittleren Dienstes heranzieht – darunter fallen beispielsweise Schaffner, Soldaten oder Sekretäre – sind diese in der Regel mehr als doppelt so hoch im Vergleich zur durchschnittlichen Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Während sich Angestellte der freien Wirtschaft demnach schon frühzeitig darum kümmern müssen, eine große Rentenlücke zu schließen, fällt der Unterschied zwischen Besoldung in ihrer aktiven Dienstzeit und der Pension bei Beamten deutlich geringer aus.

Weitere Vorzüge, die mit dem Beamtenstatus einhergehen

Neben der deutlich besseren Versorgung im Alter profitieren Beamte auch von einem umfangreicheren Schutz im Krankheitsfall. Einen Teil der entstehenden Kosten übernimmt bei Beamten der Staat in Form der Beihilfe. Der andere Teil wird von einer privaten Krankenversicherung abgedeckt, in die Beamte unabhängig von ihrem Einkommen kommen. Im Gegensatz zu Selbstständigen oder Angestellten mit einem hohen Jahreseinkommen müssen Beamte für die PKV außerdem nur einen Bruchteil zahlen – eben den, der nicht von der Beihilfe abgedeckt wird. Hinzu kommen weitere Vorzüge wie die Anstellung auf Lebenszeit und familienfreundliche Zusatzleistungen, beispielsweise ein Familienzuschlag, der mit jedem weiteren Kind ansteigt. Diese Vorzüge führen dazu, dass sich viele Menschen für eine Beamtenlaufbahn entscheiden, obwohl sie in der freien Wirtschaft ein höheres Bruttogehalt bekommen würden. Die Zusatzleistungen wiegen für sie also schwerer als die rein monetäre Entlohnung.

Das kann der Mittelstand vom Staat lernen

Gerade hier können Unternehmen ansetzen und ihren Mitarbeitern Benefits anbieten, die den Vorzügen der Beamtenlaufbahn nachempfunden sind. Durch eine echte Betriebsrente kann der Arbeitgeber beispielsweise dazu beitragen, dass die Rentenlücke seiner Angestellten deutlich geringer ausfällt. Ein umfangreiches Konzept mit Gesundheitsleistungen, die Mitarbeiter in Anspruch nehmen können, kann eine vergleichbare Versorgung wie durch eine private Krankenversicherung bieten. Hinzu kommen Maßnahmen, um Familien zu unterstützen, beispielsweise die Übernahme von Kinderbetreuungskosten oder Sonderzahlungen zur Geburt eines Kindes. Wird darüber hinaus die Arbeitsplatzsicherheit ausreichend betont und durch entsprechende hochwertige und langfristige Benefits wie eine Betriebsrente untermauert, präsentiert sich ein Unternehmen als ähnlich attraktiv wie der Arbeitgeber Vater Staat.

Fazit: Das steckt hinter dem Beamten-Geheimnis

Der Staat muss dafür sorgen, dass für die Aufrechterhaltung der allgemeinen Ordnung genug Arbeitskräfte für ihn tätig sind. Indem er seinen Beamten attraktive Anreize schafft, die vor allem auf Sicherheit, Planbarkeit und einer guten Versorgung basieren, gelingt es ihm, auch weniger reizvolle Berufsbilder ansprechend zu gestalten.

Natürlich steht es auch Unternehmen frei, von diesem Beamten-Geheimnis zu profitieren und ein ähnliches Modell für ihre Angestellten zu entwickeln. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in Benefits, die den Mitarbeitern zusätzlich zum Gehalt gewährt werden. Obwohl die Belegschaft von solchen Benefits mehr profitiert als von einmaligen Sonderzahlungen, gehen diese gleichzeitig mit geringeren Lohnkosten für den Arbeitgeber einher, weil viele Leistungen von Steuern und Sozialabgaben befreit sind. Auf diese Weise können Betriebe dem Fachkräftemangel ein durchdachtes und umfassendes Konzept entgegensetzen und sich dauerhaft als attraktiver Arbeitgeber auf dem Markt präsentieren.

Führen Sie ein Unternehmen und möchten für Ihre Mitarbeiter ein ähnlich attraktiver Arbeitgeber wie der Staat werden? Liegt Ihnen die Versorgung Ihrer Angestellten, insbesondere auch im Ruhestand, am Herzen? Dann melden Sie sich jetzt bei Wladimir Simonov und Steven Lischka von der DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH (https://betriebsrente.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch!

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Quellenangaben

Bildquelle: Wladimir Simonov und Steven Lischka sind die Geschäftsführer der DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH (Bild: Alexey Testov) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/173181 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Textquelle: DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/173181/5758405

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