Namenstag: Johannes der Täufer: 24. Juni

Namenstag Johannes der Täufer: 24. Juni

Am 24. Juni wird in der katholischen der Namenstag von Johannes dem Täufer gefeiert. Johannes war ein und Bußprediger im 1. Jahrhundert und gilt als letzter Vorläufer Jesu Christi. Er wurde als Sohn des Zacharias und der Elisabeth geboren und empfing seine Berufung von Gott.

Die Bedeutung des Johannes-Namensfestes

Der Johannes-Tag ist ein wichtiger für die Kirche. Er erinnert an die wichtige Rolle, die Johannes im Leben Jesu und in der Verbreitung des Christentums gespielt hat. Außerdem verbindet er die Geburt des Täufers mit der Sommersonnenwende, was symbolisch für den “Übergang” von der Dunkelheit in das Licht steht.

Bräuche und Traditionen am Johannes-Tag

In vielen Regionen Deutschlands gibt es traditionelle Bräuche, die am Johannes-Tag gefeiert werden. So werden zum Beispiel Johannisfeuer entzündet, die als symbolische Reinigung dienen sollen. Auch die Kräuterweihe hat an diesem Tag eine lange Tradition. Dabei werden verschiedene Kräuter gesegnet und in der Kirche aufgestellt. Die Kräuter sollen und Segen für Haus und bringen und sorgen für eine wohlige Duftnote in der Kirche.

Fazit

Der Johannes-Tag ist ein wichtiger Feiertag in der katholischen Kirche, der an die wichtige Rolle des Täufers im Leben Jesu und in der Verbreitung des Christentums erinnert. Die Kombination mit der Sommersonnenwende gibt dem Fest eine besondere Symbolik und Naturverbundenheit. Traditionelle Bräuche wie das Entzünden von Johannisfeuern und die Kräuterweihe verleihen dem Johannistag eine besondere Atmosphäre und lebendige Tradition.

Insgesamt ist der Johannistag eine bedeutende Erinnerung an Vergangenes, aber auch an Traditionen und Brauchtum, die noch heute gepflegt werden und sorgen für den Erhalt dieser wichtigen Elemente in unserer Gesellschaft.

Klaus Friedrichs
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