Inflation im Euroraum sinkt auf 6,9 Prozent

Luxemburg: Die jährliche im Euroraum ist im März voraussichtlich auf 6,9 gesunken, nach 8,5 Prozent im Februar. Das teilte Eurostat am Freitag auf Basis einer Schätzung mit.

Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im Euroraum um 0,9 Prozent. Die als “Kerninflation” bezeichnete Teuerung, also der Preisanstieg ohne und Nahrungsmittel, stieg im Euroraum unterdessen weiter an, von 5,6 Prozent im Vormonat auf nunmehr vermutlich 5,7 Prozent. Allein gegenüber Februar stiegen die Preise in dieser Kategorie um 1,2 Prozent, so Eurostat. Die Kategorie “, Alkohol und Tabak” werde die höchste jährliche Rate aufweisen (15,4 Prozent, gegenüber 15,0 Prozent im Februar), gefolgt von “Industriegütern ohne Energie” (6,6 Prozent, gegenüber 6,8 Prozent im Februar), “” (5,0 Prozent, gegenüber 4,8 Prozent im Februar) und “Energie” (-0,9 Prozent, gegenüber 13,7 Prozent im Februar). Die höchste Inflationsrate misst Eurostat weiterhin in den baltischen Staaten, allen voran Lettland mit 17,3 Prozent. In Luxemburg beträgt die Teuerung nur noch 3,0 Prozent, in Spanien 3,1 Prozent, so Eurostat.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Geldautomat der Bankia-Bank in Spanien

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
×