New York: Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.763 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 2,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die Unternehmen in den USA schufen zugleich aber rund 339.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft, nach 253.000 im Vormonat. Einerseits zeichnet sich damit weiterhin keine Rezession ab. Andererseits werden weitere Leitzinserhöhungen wahrscheinlicher, wenn sich innerhalb der US-Notenbank Federal Reserve der Eindruck festigt, dass der Arbeitsmarkt „überhitzt“ ist und die Inflation weiter antreibt. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer.
Ein Euro kostete 1,0708 US-Dollar (-0,47 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9339 Euro zu haben. Der Goldpreis sank deutlich, am Abend wurden für eine Feinunze 1.948 US-Dollar gezahlt (-1,51 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,52 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,28 US-Dollar, das waren 2,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
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