Hannover: Vor dem Hintergrund des weiter brennenden Frachters in der Nordsee bei Ameland sieht das niedersächsische Umweltministerium das Havariekommando im Falle eines Unglücks gut ausgestattet. “Wir haben in Deutschland zwei leistungsstarke Not-Schlepper: die Nordic (Einsatz in der Nordsee) und die Baltic (Einsatz in der Ostsee). Beide sind permanent auf See, um im Falle einer Havarie schnell (innerhalb weniger Stunden) vor Ort zu sein”, teilte eine Sprecherin des Ministeriums auf Anfrage der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe) mit.
“Dazu kommen noch in Summe sieben Mehrzweckschiffe, etwa zur Ölbekämpfung, die ebenfalls unterstützen können. Damit sind wir international gut aufgestellt.” Auf dem Schiff mit dem Namen “Fremantle Highway” war in der Nacht auf Mittwoch etwa 27 Kilometer nördlich von der niederländischen Insel Ameland ein Feuer ausgebrochen.
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Dünen am Strand |
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Entwicklungsministerium widersetzt sich Lindners Sparvorgaben - 2. Mai 2024
- Günther wirbt für Öffnung der CDU zur Linkspartei - 2. Mai 2024
- Drei Viertel der AfD-Anhänger finden Umgang mit Krah übertrieben - 2. Mai 2024