US-Börsen geringfügig schwächer – Warten auf Arbeitsmarktdaten

: Die haben am Donnerstag geringfügig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.120 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.258 Punkten 0,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.220 Punkten 0,1 Prozent schwächer. Anleger warten mit Spannung auf den US-Arbeitsmarktbericht für September, der am Freitag veröffentlicht werden soll. Nachdem am Mittwoch noch Daten eines privaten Dienstleisters als Zeichen für eine Abkühlung am interpretiert wurden, stellte sich am Donnerstag vorerst wieder Ernüchterung bei Anlegern ein. Denn die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangen Woche gestiegen und damit unter den Erwartungen geblieben.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung stärker. Ein Euro kostete am Donnerstagabend 1,0551 US-Dollar (+0,42 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9478 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich etwas schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.820,36 US-Dollar gezahlt (-0,06 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,50 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 84,14 US-Dollar, das waren 167 Cent oder 2,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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