Heidelberg (ots) –
Dank einer Bankmitarbeiterin gingen am Dienstag sogenannte “Schockanrufer” leer aus.
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Eine 76-jährige Frau aus dem Stadtteil Ziegelhausen hatte am Dienstagvormittag Anrufe von einer angeblichen Oberstaatsanwältin erhalten, die ihr vorgaukelte, dass ihr Neffe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte.
Um eine Gefängnisstrafe abzuwenden, sei eine Kaution von 45.000.- Euro fällig.
Man einigte sich auf 10.000.- Euro, weshalb die Ziegelhäuserin ihre Bank informierte. Dort erkannte eine Mitarbeiterin die Betrugsmasche und klärte die 76-Jährige auf, worauf die Polizei verständigt wurde.
Vorbildlich reagiert.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Textquelle: | Polizeipräsidium Mannheim, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5236822 |