US-Börsen geben nach – Staatsanleihen werden verkauft

New York: Die US-Börsen haben am Montag nach einem zwischenzeitlich freundlichen doch nachgegeben. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.052 Punkten berechnet, 0,1 niedriger als am Freitag.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 4.168 0,04 Prozent schwächer, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 13.231 Punkten 0,1 Prozent schwächer. Für Sorgenfalten sorgten wieder einmal Verluste bei US- und eine neue Verkaufswelle von Staatsanleihen, was bei diesen für bessere Renditen sorgt – bei die jetzt neu einsteigen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0974 US-Dollar (-0,40 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9113 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher 79,34 US-Dollar, das waren 99 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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