Kubicki sieht “vollständige Abkehr” von ursprünglichen Heizungsplänen

: FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat die -Einigung beim Heizungsgesetz begrüßt. “Ich sehe den weiteren Verlauf jetzt positiv. Es ist eine vollständige Abkehr von den ursprünglichen Vorstellungen Habecks”, sagte Kubicki den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

“Die erzielten Ergebnisse spiegeln vollständig das wider, was sich die Freien Demokraten schon bei der ersten Version des GEG gewünscht hätten. Wir schauen uns nun an, wie diese Vorgaben gesetzlich konkret umgesetzt werden.” Anschließend müsse eine saubere und umfangreiche folgen. Kubicki zählte bisher zu den größten Kritikern der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Die Koalitionseinigung sieht unter anderem vor, dass außerhalb von Neubaugebieten die Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beim Heizungstausch noch nicht gelten sollen, solange noch keine kommunale Wärmeplanung vorliegt. Neue bleiben erlaubt, sie müssten ab 2024 allerdings “auf Wasserstoff umrüstbar” sein. Auch Holz- und Pelletheizungen sollen eingesetzt werden können.

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Bijan Djir-Sarai und Wolfgang Kubicki

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Kubicki sieht “vollständige Abkehr” von ursprünglichen Heizungsplänen

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
×