Berlin: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hält den großen Polizeieinsatz wegen einer möglichen Löwin in Brandenburg und Berlin nach wie vor für richtig. “Ich hätte gerne die Nachrichten gesehen, wenn es dann doch eine Löwin gewesen wäre”, sagte Wegner am Montag den Sendern RTL und ntv.
Es sei die Aufgabe von Politik und Polizei, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten und das sei in diesem Fall gelungen. “Dass es ein Wildschwein war, das lässt doch aufatmen. Stellen Sie sich vor, es wäre doch eine Löwin gewesen, die vielleicht sogar noch Kinder gerissen hätte.” Wegner sagte, er sei beim Anschauen des Videos nicht davon ausgegangen, dass es sich um ein Wildschwein handele.
Als Experten noch einmal draufgeschaut hätten, sei es wohl klar gewesen. “Deswegen ist es jetzt okay, dass diese Safari im wahrsten Sinne des Wortes abgeblasen wurde.”
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Löwen-Jagd im Süden Berlins am 21.07.2023 |
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Hardt: Ringen um US-Präsidentschaft bleibt Kopf-an-Kopf-Rennen - 11. September 2024
- FDP-Fraktionsvize erwartet Zustimmung des Parlaments zum Etat - 11. September 2024
- Verfassungsbeschwerde gegen Überwachung von “Letzter Generation” - 11. September 2024