Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 6,06

(dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 6,06 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 6,24, Montag letzter Woche ursprünglich 6,08).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, weiter in Mecklenburg-Vorpommern (15,15). Dahinter folgen (10,28), Sachsen-Anhalt (8,67), Brandenburg (7,51), Baden-Württemberg (6,78), Rheinland-Pfalz (6,61), Bayern (6,06), Nordrhein-Westfalen (5,84), Sachsen (5,74), Schleswig-Holstein (5,60), Hessen (5,55), (4,66), (3,35), Berlin (3,03), das Saarland (2,85) und (1,47). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,07, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,08, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,50, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,40, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,86 und bei den Über-80-Jährigen bei 26,50 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.


Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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