Potsdam: Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht in der Eröffnung der Tesla-Fabrik vor einem Jahr einen Glücksfall für Brandenburg. Es seien dadurch mehr als 10.000 Arbeitsplätze entstanden, sagte er am Mittwoch im RBB-Inforadio.
Auch habe Tesla viele andere Unternehmen in die Region gelockt. Er wisse aber, dass es auch kritische Stimmen gebe: “Wir haben immer wieder noch einmal nachgefragt. Und wir wissen eigentlich, dass sich der skeptische Bereich in der Größenordnung von fünf bis zehn Prozent bewegt und 85 bis 90 Prozent Tesla nach wie vor willkommen heißen”, so Steinbach. Das Gesicht von Brandenburg habe sich “definitiv verändert” und man sei unterdessen ein “attraktiver Standort” geworden, der jungen Menschen vor Ort “exzellente Jobs” anbieten könne.
“Sie müssen nicht mehr das Land Brandenburg verlassen in den sogenannten `Goldenen Westen` und das war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung”, fügte der Wirtschaftsminister hinzu.
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Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Tesla-Supercharger |
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