US-Börsen nahezu unverändert – Goldman Sachs enttäuscht

New York: Die US-Börsen haben sich am Dienstag auf Vortagesniveau eingependelt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.977 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 11 Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.155 Punkten 0,1 im Plus, die Technologiebörse berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.153 Punkten wenige Punkte schwächer. Zu Beginn der Berichtssaison suchen Anleger nach einer Richtung. Die Anleger von Goldman Sachs zeigten sich jedenfalls nicht überzeugt von dem gefallenen Nettogewinn der Großbank und ließen die Anteilsscheine bis kurz vor Handelsschluss mehr als ein Prozent fallen. Derweil mehren sich die Stimmen aus dem Umfeld der US-Notenbank Federal Reserve, wonach der Leitzins ein weiteres Mal gehoben werden solle.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend stärker. Ein kostete 1,0971 US-Dollar (+0,41 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9115 Euro zu haben. Der konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.005 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,74 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher 84,68 US-Dollar, das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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