US-Börsen legen zu – Warten auf Verbraucherpreisindex

New York: Die haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 37.696 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.783 Punkten 0,6 Prozent im Plus, die berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.970 Punkten 0,8 Prozent fester.

Anleger warten derzeit auf die für Donnerstag angekündigte Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindexes. Sie hoffen auf Anzeichen eines Inflationsrückgangs, der es der US-Zentralbank Federal Reserve erlauben würde, den Leitzins zügig zu senken. Hohe gelten als Gift für die Aktienmärkte, da sie Investitionen für Unternehmen verteuern.

Unterdessen tendierte europäische Gemeinschaftswährung tendierte stärker. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0966 US-Dollar (+0,34 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9119 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.023,72 US-Dollar gezahlt (-0,32 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,32 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,76 US-Dollar, das waren 83 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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