Düsseldorf (ots) – Die Vorsitzende des Vermittlungsausschusses, Manuela Schwesig (SPD), hat die sich abzeichnende Kompromisslinie beim Digitalpakt begrüßt. “Wir haben mit dem, was die von uns eingesetzte Arbeitsgruppe vorbereitet hat, eine gute Grundlage für die Diskussion im Vermittlungsausschuss”, sagte Schwesig der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Mittwoch). Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns zeigte sich zuversichtlich, “zu einer guten Einigung zu kommen”. Wichtig sei, dass man den Digitalpakt Schule auf den Weg bringe. “Es wird schon in wenigen Jahren keinen Beruf und kein Studium mehr geben, bei dem man ohne digitale Kenntnisse auskommt. Darauf müssen wir unsere Kinder vorbereiten”, sagte Schwesig. Deshalb brauche man jetzt schnell Investitionen in eine bessere digitale Ausstattung der Schulen. “Über dieses Ziel sind sich alle einig. Wir müssen heute den Weg dafür finden”, sagte sie mit Blick auf die Sitzung des Vermittlungsausschusses an diesem Mittwochabend in Berlin.
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