Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Schauspieler Alexander Scheer erinnert sich gerne an seine Jugend in Berlin. “Die 90er waren schon nicht so verkehrt”, sagte er dem Internetportal des Fernsehsenders ntv.
“Da bin ich hier aufgewachsen, und Berlin war zu der Zeit die wildeste, die freiste Stadt der Welt.” Es sei Freiheit “zelebriert und gefeiert” worden, “als gebe es kein Morgen”. Er selbst sei auch “zweimal 14” gewesen – einmal im Osten und einmal im Westen, so der im Jahr 1976 geborene Berliner, der als nächstes in der Serie “Das Haus der Träume” zu sehen ist, die in den 1920er-Jahren spielt. Er sehe in den 90ern auch “durchaus Parallelen zu den 20ern vor 100 Jahren”, sagte Scheer.
Foto: Alexander Scheer, über dts Nachrichtenagentur
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