Berlin: Nach der Festnahme einer palästinensischen Mitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Westjordanland unterstützt das Entwicklungsministerium (BMZ) die Organisation bei der Klärung der Hintergründe. “Uns ist die Verhaftung der GIZ-Mitarbeiterin bekannt”, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Berlin.
Darüber habe Israel bereits am 5. März informiert. “Die Verhaftung ist nach unseren Kenntnissen nach einer Privatreise erfolgt und steht nicht in einem unmittelbaren – zumindest nach unseren Kenntnissen – Zusammenhang mit der Arbeit für die GIZ.” Die Organisation arbeite mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln daran, die Hintergründe zu klären und stehe in engem Austausch mit der Familie der Betroffenen. “Wir als wir BMZ unterstützen diese Bemühungen der GIZ.”
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur |
Kontakt:
Newsroom: | |
Pressekontakt: | Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH Mansfelder Straße 56 06108 Halle (Saale) Deutschland |
- Banaszak warnt nach Spionagefällen vor Rassismus gegen Chinesen - 10. Mai 2024
- Spitzenkandidat De Masi von BSW-Gruppe im Bundestag angestellt - 10. Mai 2024
- Bundesregierung ebnet Weg für legalen Verkauf von Cannabis - 10. Mai 2024