Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 5,47

(dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist den zweiten Tag in Folge gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 5,47 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 5,62, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 5,79).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in (20,52). Dahinter folgt Sachsen-Anhalt (10,73). Bei Raten zwischen 6 und 9 liegen Mecklenburg-Vorpommern (7,95), Bayern (7,73) und (6,36). Bremen (5,29), Sachsen (5,25), das Saarland (4,98), Brandenburg (4,54), Rheinland-Pfalz (4,22), Nordrhein-Westfalen (4,12), Berlin (4,01), Hessen (3,89) und Schleswig-Holstein (3,26) liegen bei Raten zwischen 3 und 6. Niedersachsen (2,46) und (0,92) bleiben die einzigen Länder mit einer Rate unter 3. und Länder hatten sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt. Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Über weitere Verschärfungen der Corona-Maßnahmen soll am Donnerstagmittag im Rahmen einer Ministerpräsidentenkonferenz beraten werden.


Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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