Die vom Bundesverfassungsgericht durchgesetzte Erhöhung des Rundfunkbeitrags spült dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Rekordsummen in die Kassen. 2021 erzielte allein der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) von privaten Beitragszahlern Einnahmen in Höhe von 816 Millionen Euro. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagsausgabe) unter Berufung auf MDR-Angaben. Es handelt sich um die höchste Summe seit 2013, als die Rundfunkgebühr in eine geräteunabhängige Haushaltsabgabe umgewandelt wurde. Im Vergleich zu 2020 macht der MDR ein Plus von 35 Millionen Euro oder 4,5 Prozent.
Noch nicht eingerechnet sind die Beitragszahlungen für Betriebsstätten, Gästezimmer und Ferienwohnungen sowie Dienstwagen. Experten gehen davon aus, dass die Entwicklung beim MDR auf den gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk übertragbar ist. Bundesweite Daten gibt es erst Mitte Juni, wenn die Beitragseinzugsstelle von ARD, ZDF und Deutschlandfunk ihren Jahresbericht veröffentlicht. Im Jahr 2020 hatten die öffentlich-rechtlichen Anstalten aus Rundfunkbeiträgen Einnahmen von 8,1 Milliarden Euro.
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