London: Russischer Luftwaffe fehlt Munition für Angriffe

: Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes leidet die russische offenbar unter einem Mangel an weitreichender Munition. Die schweren Langstreckenbomber hätten seit über einem Monat keine Luftangriffe mit Marschflugkörpern mehr durchgeführt, heißt es am Freitag im täglichen Lagebericht der Briten.

Zwar könne noch auf andere Fähigkeiten zurückgreifen, die Fernfliegerkräfte seien bisher jedoch “die wichtigste Methode zur Durchführung von Präzisionsangriffen aus der Entfernung” gewesen. London vermutet hinter dem Rückgang dieser Angriffe einen schwindenden Bestand an “AS-23a Kodiak-Marschflugkörpern”. Zugleich warnte der Geheimdienst davor, dass Moskau seine Bemühungen, die ukrainische Energieinfrastruktur anzugreifen, im Winter wieder intensivieren werde. Etwa durch den vermehrten von günstig zu produzierenden Drohnen.

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