Stoltenberg sieht keine unmittelbare Bedrohung für Nato-Staaten

: -Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht derzeit keine akute Bedrohung für Nato-Staaten, auch nicht im Baltikum. “Wir nehmen keine unmittelbar bevorstehende militärische Bedrohung für einen Nato-Bündnispartner wahr”, sagte er im “Bericht aus ” des ARD-Hauptstadtstudios.

Obwohl es keine “unmittelbar bevorstehende Bedrohung” gebe, habe man aber signifikant in die investiert. “Wir haben den Bereitschaftsgrad unserer Streitkräfte erhöht. Wir haben zum ersten Mal in der auch eine Kampfeinheit neu aufgebaut. Das ist die größte Stärkung der Nato innerhalb einer Generation.”

Man wolle damit nicht einen Konflikt hervorrufen, sondern man wolle dadurch “den Frieden bewahren” und “einen Krieg verhindern”. Das sei die Kernaufgabe der Nato, so Stoltenberg. “Und wir stehen zusammen in der Nato. Und solange wir das tun, können wir den Frieden bewahren.”

Quellenangaben

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur
Bildhinweis: Jens Stoltenberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Kontakt:

Newsroom: dts Nachrichtenagentur
Pressekontakt: Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Mansfelder Straße 56

06108 Halle (Saale)

Deutschland

Stoltenberg sieht keine unmittelbare Bedrohung für Nato-Staaten

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
×