Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 7,07

(dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 7,07 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 6,94, Dienstag letzter Woche ursprünglich 7,08).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, weiterhin in Mecklenburg-Vorpommern (17,38). Dahinter folgen Thüringen (11,08), Saarland (10,16), (9,95), Rheinland-Pfalz (7,56), Schleswig-Holstein (7,52), Hessen (7,52), Nordrhein-Westfalen (7,27), Bayern (7,04), Sachsen (6,63), Baden-Württemberg (6,51), (5,85), Brandenburg (5,49), (4,56), (3,78), Berlin (3,22). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,25, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,90, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,44, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,50, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,65 und bei den Über-80-Jährigen bei 35,00 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.


Foto: Rettungswagen, über dts Nachrichtenagentur

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