Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordern die Ärzte in Deutschland die Einführung eines bundesweiten zentralen Impfregisters. Mit dem Register sollten sowohl valide Daten über die Impfquote ermittelt als auch Erkenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen gewonnen werden, teilte die Bundesärztekammer mit.
Der Ärztetag in Bremen sprach sich zuletzt auch gegen Impfungen in Apotheken aus. Mögliche Komplikationen müssten beherrscht werden. Auch weitere Kenntnisse über die Impfungen, zum Beispiel bei Schwangeren oder chronisch Erkrankten, und die unterschiedlichen Formen von Autoimmunerkrankungen setzten eine entsprechende ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung voraus.
Foto: Impfspritze mit Moderna wird aufgezogen, über dts Nachrichtenagentur
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