Berlin: Der Deutsche Wanderverband rät Spitzenpolitikern zu mehr Bewegung. “Inspiration für die politische Arbeit kann nicht schaden”, sagte Sprecher Jens Kuhr der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).
“Beim Wandern kommt man auf Gedanken und Ideen, auf die man am Schreibtisch nicht kommen würde.” Kuhr ergänzte: “Leute, die sich in der Natur mit anderen bewegen und dabei Themen erörtern, kommen bei der ein oder anderen Frage zu besseren Ergebnissen. Das ist sehr effektiv.” Dazu gebe es auch Studien, so der Experte.
Wandern sei gesund und fördere die Kommunikation. Am kommenden Montag wollen der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst und sein hessischer Amtskollege Boris Rhein (beide CDU) gemeinsam von Willingen in Hessen nach Winterberg in Nordrhein-Westfalen wandern.
Quellenangaben
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch dts Nachrichtenagentur |
Bildhinweis: | Schranke im Wald (Archiv) |
- Klarna-Gründer plädiert für digitalen Personalausweis - 3. Oktober 2024
- Entwarnung: Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg nicht bestätigt - 3. Oktober 2024
- Roth wirft Wagenknecht Kapern von Friedensbegriff vor - 3. Oktober 2024