FDP verteidigt geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts

: FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die geplante des Staatsbürgerschaftsrechts gegen Kritik von und AfD verteidigt. “Nach geltendem werden in auch Menschen eingebürgert, die einen antisemitischen Hintergrund haben – das muss sofort enden”, sagte Dürr der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).

“Wer unsere Werte nicht teilt – und auch wer lieber von Sozialleistungen lebt, als zu arbeiten – der darf den deutschen Pass nicht mehr bekommen. Wer hingegen westliche Werte schätzt und etwas leisten will, ist uns herzlich willkommen”, sagte der FDP-Politiker. “Wir brauchen bis Ende dieses Jahres ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz, welches genau diesen Rahmen klar fasst. Wer gegen eine solche Reform ist, lässt die Tür für Antisemiten und Sozialleistungsempfänger weiter offen”, so Dürr.

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Siehe auch:  Scholz verteidigt geplante Kürzungen beim Elterngeld

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Deutsche Textservice Nachrichtenagentur
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