Dedy bemängelt Digitalisierung von Kfz-Zulassungen

: Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, sieht die Verantwortung für Probleme beim Start der digitalisierten Kfz-Zulassung beim . Die Fristen, die das Verkehrsministerium unter Leitung von Volker (FDP) für die Einführung gesetzt habe, seien “völlig unrealistisch, vor allem bei den zusätzlichen Sicherheitsanforderungen”, sagte Dedy dem “Spiegel”.

Beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) heißt es, der Entwurf sei “allen Beteiligten” seit April bekannt gewesen. Aktuell sind dem KBA zufolge “über 50 der Zulassungsbehörden i-Kfz-fähig”. Als zum 1. September nach langem Vorlauf die vierte Ausbaustufe des sogenannten i-Kfz-Verfahrens in Kraft trat, feierte Wissing dies als Fortschritt und forderte und Kommunen auf, den Service flächendeckend umzusetzen – was nicht geschah. Zum Jahreswechsel hat das KBA zum Jahreswechsel “eine mittlere zweistellige Zahl” von Zulassungsstellen wieder “deaktiviert”, weil sie neue Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen.

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Bildhinweis: Helmut Dedy (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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