Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Kulturbranche in Berlin sieht der kommenden Einführung einer 2G-Regel weitestgehend gelassen entgegen. “Ein Impfnachweis ist leichter zu kontrollieren als der Testnachweis, da dieser oft handschriftlich ausgefüllt ist”, sagte Gerhard Groß, Betreiber des Hackesche-Höfe-Kino in Berlin, dem Nachrichtenportal Watson.
“Die 2G-Regel ist sozusagen eher eine Erleichterung.” Die Sprecherin der Deutschen Oper, Kirsten Hehmeyer, sieht das ähnlich: “Da unser Publikum zum sehr überwiegenden Teil ohnehin 2G ist, wird die Einführung dieses Modells keine gravierenden Veränderungen bedeuten”, sagte sie Watson. Auch in der Gastronomie befürwortet man die 2G-Regelung, in der “großen Hoffnung, dass es keinen weiteren Lockdown geben wird”, so Jörn Peter Brinkmann, Geschäftsführer des Berliner Lokals Ständige Vertretung, gegenüber Watson. “Tatsächlich sind gefühlt 99 Prozent unserer Gäste geimpft.”
Foto: Deutsche Oper, über dts Nachrichtenagentur
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